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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enGrandt, Guido; Grandt, Michael
TitelSchwarzbuch Anthroposophie.
Rudolf Steiners okkult-rassistische Weltanschauung.
QuelleWien: Ueberreuter (1997), 315 S.Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-8000-3651-7
SchlagwörterErziehung; Pädagogik; Waldorfpädagogik; Ideologie; Anthroposophie; Erziehung; Ideologie; Pädagogik; Theosophie; Waldorfpädagogik; Waldorfschule; Rassismus; Waldorfschule; Anthroposophie; Theosophie; Rassismus; Steiner, Rudolf; Steiner, Rudolf
AbstractEine äußerst scharfe Kritik an Rudolf Steiner (Okkultist, Rassist, Mitglied eines sexualmagischen Geheimbundes) und seiner Waldorfpädagogik und der Anthroposophie. Rudolf Steiner ist der Begründer der Anthroposophie. Nach der von ihm ins Leben gerufenen Waldorfpädagogik werden in Deutschland und Österreich heute fast 80.000 Kinder unterrichtet. Sowohl die Athroposophie als auch die Waldorfschulen haben in der Öffentlichkeit einen guten Ruf. Doch der besteht zu Unrecht, behaupten die Autoren, denn Steiner war Okkultist, Rassist und außerdem leitendes Mitglied eines sexualmagischen Geheimordens und seine obskure Weltanschauung wirkt bis heute nach - auch in den Waldorfschulen.
Erfasst vonBundesstaatliche Pädagogische Bibliothek beim Landesschulrat für Niederösterreich, St. Pölten
Update1998_(CD)
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