Die Großdeutsche Volkspartei - zwischen Mitglieder- und Wählerpartei.

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Autor/in	Weis, Paul
Titel	Die Großdeutsche Volkspartei - zwischen Mitglieder- und Wählerpartei.
Quelle	In: Zeitgeschichte, 23 (1996) 5-6, 20 S.Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0256-5250
Schlagwörter	Fachdidaktik; Erste Republik; Geschichte (Histor); Zeitgeschichte; Partei; Politikwissenschaft; Erwachsenenbildung; Mitgliedschaft; Österreich
Abstract	Die wissenschaftliche Diskussion über die Parteien der Ersten Republik beschränkte sich lange auf die Christlichsoziale Partei, die Sozialdemokratische Arheiterpartei und Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei. Paul Weis beschäftigt sich in seinem Artikel ausschließlich mit einem zentralen Aspekt der Parteiorganisation der Großdeutschen Volkspartei (GDVP), der Mitgliederbewegung, wobei die Entwicklung jedes Bundeslandes einzeln behandelt wird. Die angestellte Untersuchung der Organisationsdichte der GDVP zeigt, dass sie über das Stadium der Honoratiorenpartei hinausging. Die Großdeutsche Volkspartei war keine reine Wählerpartei, sondern vielmehr eine Partei zwischen Mitglieder- und Wählerpartei.
Erfasst von	Bundesstaatliche Pädagogische Bibliothek beim Landesschulrat für Niederösterreich, St. Pölten
Update	2000_(CD)

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