Förderung der internationalen Kooperation durch die EU.

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Autor/in	Grabert, Martin
Titel	Förderung der internationalen Kooperation durch die EU.
Quelle	In: Wissenschaftsmanagement, 2 (1996) 1, S. 48-50Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0947-9546
Schlagwörter	Außeruniversitäre Forschung; Forschung; Forschungsprogramm; Forschungsförderung; Entwicklungsland; Wissenschaftskooperation; Hochschule; Europäische Union; Mitteleuropa; Osteuropa
Abstract	Im vierten Forschungsrahmenprogramm der Europäischen Union wurde eine spezielle Aktionslinie zur Förderung der Zusammenarbeit mit Drittländern, also Staaten, die nicht zur Europäischen Union gehören, eingerichtet. Die Förderung zielt regional auf die Länder Mittel- und Osteuropas (MOEL) und die neuen unabhängigen Staaten der ehemaligen Sowjetunion (NUS) sowie die Entwicklungsländer. Diese Aktionslinie 2 des Rahmenprogramms 1994-1998 ist mit 540 Mio. ECU (rd. 1 Mrd. DM) ausgestattet. Bei der Implementierung des vierten Rahmenprogramms legen die Regeln zur Beteiligung von Hochschulen, Forschungseinrichtungen und Unternehmen, die nach Artikel 130j des Maastrichter Vertrages für die Durchführung des vierten Rahmenprogramms angewandt werden, eine Teilnahme von Drittländern an den Spezifischen Programmen der Gemeinschaft fest. Im Beitrag sind enthalten: 1. eine Übersicht über die Inhalte der Spezifischen Programme des vierten Rahmenprogramms 2. das spezifische Programm zur Zusammenarbeit mit Drittländern und internationalen Organisationen (INCO) - A. Wissenschaftliche und technologische Kooperation in Europa - B. Kooperation mit industrialisierten außereuropäischen Drittstaaten C. Zusammenarbeit mit Entwicklungsländern. (HOF/Text teilweise übernommen/Ko.).
Erfasst von	Institut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update	1998_(CD)

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