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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
TitelLandesspracheninstitut Nordrhein-Westfalen.
QuelleIn: Deutsche Universitäts-Zeitung, 52 (1996) 19, Beil. DUZ-special vom 4.10.1996, S. 1-12Verfügbarkeit 
BeigabenAbbildungen 10
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0174-9137; 0176-7224; 0343-5563; 0724-147X; 0936-4501
SchlagwörterMethodik; Sprachkompetenz; Fremdsprachenunterricht; Russisch; Arabisch; Chinesisch; Hebräisch; Japanisch; Koreanisch; Polnisch; Ausbildung; Ausbildungsplatzangebot; Auslandsaufenthalt; Bochum
AbstractSprachen wie Russisch, Arabisch, Chinesisch oder Japanisch haben in den letzten Jahren rasant an Bedeutung für akademische Auslandsbeziehungen und internationale Geschäftskontakte gewonnen. Gleichwohl stehen sie nur selten auf dem Lehrplan deutscher Gymnasien, und Kursangebote in Deutschland sind rar. Das Landesspracheninstitut Nordrhein-Westfalen (LSI) hat diese Lücke geschlossen. Die landeseigene Einrichtung mitten im Ruhrgebiet zählt zu den ersten Adressen für alle, die es in die Ferne zieht. Unter ihrem Dach sind vier Einzelinstitute vereint: Das Russicum wurde bereits 1973 gegründet, das Arabicum, das Sinicum und das Japonicum kamen in den frühen 80er Jahren hinzu. Philologie-Studenten, Hochschullehrer, Diplomaten, Journalisten oder Führungskräfte der Wirtschaft nutzen die Kurse. Seit 1995 stehen auch Koreanisch-Kurse auf dem Programm, im Winterhalbjahr 1996/97 kommen Polnisch und Hebräisch hinzu. Inhalt: Leffers, Jochen: Stures Pauken ist tabu (S. 3) - Pleines, Jochen: Kompetenz in Sachen Kommunikation : Das LSI in Bochum - ein Highlight der Fremdsprachenpolitik in Deutschland (S. 5). - Biesterfeldt, Hans Hinrich: Das Arabicum (S. 8). - Mey, Hartmut: Das Russicum (S. 9). - Dillmann, Gerd: Das Japonicum (S. 10). - Frühauf, Manfred: Das Sinicum (S. 11). (HOF/Text übernommen/Ri.).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update1998_(CD)
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