Studentinnen in der DDR. Erst gefördert - dann vom Staat benachteiligt.

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Autor/in	Mertens, Lothar
Titel	Studentinnen in der DDR. Erst gefördert - dann vom Staat benachteiligt.
Quelle	In: Hochschule Ost, 5 (1996) 3, S. 102-113Verfügbarkeit
Beigaben	Anmerkungen 48; Tabellen 4; Grafiken 1
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0944-7989
Schlagwörter	Soziale Situation; Soziale Herkunft; Frauenanteil; Gleichberechtigung; DDR-Forschung; Gleichberechtigung; Hochschulzulassung; Medizin; Sozialpolitik; Studium; Technik; Arbeiterklasse; Soziale Situation; Hochschulpolitik; Soziale Herkunft; Studienfach; Studentin; Hochschullehrerin; Frauenförderung; Frauenförderung; Medizin; Arbeiterklasse; Sozialpolitik; Studium; Hochschulpolitik; Hochschulzulassung; Studienwahl; Hochschullehrerin; Hochschulrektor; Studienfach; Technik; Studentin; Deutschland-DDR
Abstract	Der Autor wertet statistische Angaben aus der DDR zu Frauen im Studium (Anteil weiblicher Studierenden) differenziert nach Wissenschaftszweigen und Zugangsbeschränkungen für einzelne Studienfächern aus. Dabei seien die gezielte Zulassungspolitik des Ministeriums für Hochschulwesen, zeitliche ministerielle Eingriffe zu ungunten der Frau deutlich zu erkennen. Inhaltliche Aspekte: Entwicklung der Studierendenzahlen - Sozialpolitische Förderung der Studentinnen - Ein Staatsgeheimnis, die soziale Herkunft - Tradierte Verteilung nach Fachgebieten. (HOF/Text übernommen/Ri.).
Erfasst von	Institut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update	1998_(CD)

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