Ministerium legt Forschungsstipendien lahm. Alexander von Humboldt-Stiftung.

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Titel	Ministerium legt Forschungsstipendien lahm. Alexander von Humboldt-Stiftung.
Quelle	In: Deutsche Universitäts-Zeitung, 52 (1996) 10, S. 4Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0174-9137; 0176-7224; 0343-5563; 0724-147X; 0936-4501
Schlagwörter	Förderungsmaßnahme; Finanzierung; Studium; Forschungsstipendium; Hochschulsonderprogramm; Auslandsstipendium; Auslandsstudium; Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Technologie; Ausland; Deutschland
Abstract	Das Feodor Lynen-Programm der Alexander von Humboldt-Stiftung steckt in ernsthaften Schwierigkeiten: Hochqualifizierte deutsche Nachwuchswissenschaftler sitzen auf gepackten Koffern, anstatt im Rahmen von Stipendien an den Instituten ehemaliger Humboldtianer im Ausland zu forschen. Eine ab Juli geltende Haushaltssperre durch das Bundesforschungsministerium hat das Programm "finanziell vollständig gelähmt". Der Streit zwischen Bund und Ländern um die Zukunft der Hochschulsonderprogramme, aus denen ein erheblicher Teil des Feodor Lynen-Programms finanziert wird, hat die ohnehin schwierige Situation verschärft. Die Zahl der Anträge hat sich seit 1990 verdreifacht, die Mittel jedoch sind nicht entsprechend gewachsen. (HOF/Text teilweise übernommen).
Erfasst von	Institut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update	1998_(CD)

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