Suche

Wo soll gesucht werden?
Erweiterte Literatursuche

Ariadne Pfad:

Inhalt

Literaturnachweis - Detailanzeige

 
TitelZum Selbstverständnis der Universität.
Fakultätentage.
QuelleIn: Forschung & Lehre, 3 (1996) 8, S. 409Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0945-5604
SchlagwörterDifferenzierung; Traditionalismus; Studium; Universität; Fakultätentag; Hochschulautonomie; Hochschulreform; Akademische Freiheit; Einheit von Forschung und Lehre; Hochschulprüfung; Hochschule; Hochschulkultur; Auswahlverfahren; Funktion (Struktur); Qualität; Stellungnahme; Student; Deutschland
AbstractIn einer Stellungnahme der Arbeitsgemeinschaft der Vorsitzender der Fakultätentage in Deutschland vom 16.6.1996 wird das Selbstverständnis der Universität und der eigenständige unverwechselbare Platz im Bildungssystem der Bundesrepublik Deutschland definiert. Vor allem auf die Pflege der Wissenschaft (Einheit von Forschung und Lehre), ein hohes Niveau eines wissenschaftlichen Studiums, die Universitätskultur und jahrhundertelange Tradition wird näher eingegangen. Die verbreitete Tendenz einer Zweiteilung des Universitätsstudiums in einen berufsbezogenen (praxisorientierten) Strang für die Vielen und einen darauf aufbauenden wissenschaftsbzogenen Strang für den akademischen Nachwuchs wird mit Entschiedenheit als sachfremd zurückgewiesen. Ebenso erscheint ein die Abschlußprüfung ersetzendes "Credit-point"-System als bedenklich. "In der gegenwärtigen, stark differenzierten Gesellschaft mit pluralen Positionen und vielfältigen Anforderungen an eine fachliche und wissenschaftliche Qualifikation müssen sich das elementare und das höhere Bildungswesen klar definieren". Es sei unsinnig, daß etwa 80 Prozent die Universitäten überfüllen. Deshalb ist es höchste Zeit, daß die Universitäten an der Auswahl ihrer Studenten mitwirken können. Der Gleichmacherei im Bildungssystem ist eine Absage zu erteilen. Die Bildungsinstitutionen sollten sich untereinander dem Wettbewerb öffnen. (HOF/Ko.).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update1998_(CD)
Literaturbeschaffung und Bestandsnachweise in Bibliotheken prüfen
 

Standortunabhängige Dienste
Bibliotheken, die die Zeitschrift "Forschung & Lehre" besitzen:
Link zur Zeitschriftendatenbank (ZDB)

Artikellieferdienst der deutschen Bibliotheken (subito):
Übernahme der Daten in das subito-Bestellformular

Tipps zum Auffinden elektronischer Volltexte im Video-Tutorial

Trefferlisten Einstellungen

Permalink als QR-Code

Permalink als QR-Code

Inhalt auf sozialen Plattformen teilen (nur vorhanden, wenn Javascript eingeschaltet ist)

Teile diese Seite: