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TitelBund zahlt weniger.
Bildungsausgaben.
QuelleIn: Deutsche Universitäts-Zeitung, 52 (1996) 8, S. 5Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0174-9137; 0176-7224; 0343-5563; 0724-147X; 0936-4501
SchlagwörterBildung; Erhebung; Bildungspolitik; BLK (Bund-Länder-Kommission für Bildungsplanung und Forschungsförderung); Schule; Kürzen (Math); Ausgaben; Hochschulausgaben; Statistik; Deutschland
AbstractDer Anteil des Bundes an den Bildungsausgaben ist erneut zurückgegangen. Er sank von 4,7 Prozent im Jahr 1993 auf 4,4 Prozent im Jahr 1995. Dagegen stieg der Anteil der Länder von 74 Prozent im Jahr 1993 auf 74,7 Prozent im Jahr 1995 an, während die kommunalen Haushalte ebenfalls weniger für Bildung bezahlen. Den neuesten Erhebungen der Bund-Länder-Kommission für Bildungsplanung und Forschungsförderung zufolge betrugen die Ausgaben im gesamten Bundesgebiet 1993 156 Milliarden Mark. Sie stiegen 1994 auf 158,8 Milliarden Mark an. Dies entspricht einer Steigerung um 1,8 respektive 2,5 Prozent. Der Löwenanteil entfällt dabei auf den schulischen Bereich mit rund 51 Prozent der gesamten Bildungsausgaben. Danach folgt die tertiäre Bildung mit ca. 29 Prozent. (HOF/Text vollständig übernommen).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update1998_(CD)
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