Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Gründler, Hans-Christoph |
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Titel | Der Innovationsstandort Deutschland - Wie gut ist er wirklich? |
Quelle | In: Wissenschaftsmanagement, 2 (1996) 5, S. 228-235Infoseite zur Zeitschrift |
Beigaben | Literaturangaben 6; Abbildungen 9 |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
ISSN | 0947-9546 |
Schlagwörter | Forschung; Forschung und Entwicklung; Finanzierung; Forschung; Forschung und Entwicklung; Innovation; Management; Regensburg; Universität; Unternehmen; Wirtschaft; Hochschule; Forschungsförderung; Benchmarking; Forschungsförderung; Benchmarking; Finanzierung; Management; Standort Deutschland; Unternehmen; Wirtschaft; Qualifikationsverwertung; Universität; Hochschule; Innovation; Ost-West-Vergleich; Regensburg |
Abstract | Können die deutschen Betriebe bei Forschung und Entwicklung mit der Weltklasse Schritt halten oder verliert Deutschland als Innovationsstandort an Bedeutung? Seit geraumer Zeit ist dies ein viel diskutiertes Thema in der Öffentlichkeit, mit dem sich auch die Universität Regensburg und die IBM Unternehmensberatung GmbH in einer deutschlandweit durchgeführten Benchmarkingstudie auseinandergesetzt haben. Grundlage bildeten 123 Interviews, durchgeführt in der zweiten Jahreshälfte 1995, bei repräsentativ ausgewählten Unternehmen. Die Ergebnisse stimmen positiv: Deutschland besitzt ein sehr gutes Innovationspotential. Aber es bedarf auch weiterhin einiger Anstrengungen seitens der Unternehmen und des Staates, um dieses Niveau zu halten und wenn möglich zu verbessern. Schwerpunkte des Beitrages: Kernaussagen - Gründe für den F&E-Erfolg - der F&E-Standort Deutschland - der Weg in die Zukunft. (HOF/Text übernommen). |
Erfasst von | Institut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg |
Update | 1998_(CD) |