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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inSusteck, Herbert
TitelRituale in der Schule.
QuelleIn: Pädagogische Welt, 50 (1996) 1, S. 34-38, 33Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0342-8257
SchlagwörterErziehung; Waldorfpädagogik; Erziehungsstil; Aggression; Aggression; Erziehung; Kommunikative Kompetenz; Kult; Ritual; Unterricht; Waldorfpädagogik; Erziehungsstil; Fachdidaktik; Erziehender Unterricht; Didaktische Grundlageninformation; Erziehender Unterricht; Unterricht; Fachdidaktik; Kommunikative Kompetenz; Kult; Ritual
AbstractRituale sind notwendig zur Regelung von Kommunikationsstrukturen. Rituale sind auch notwendig zur "Markierung" von Revieren. Gemeinsame Kommunikationsstrukturen und gemeinsame Reviere fördern das soziale Verhalten, verstärken Bindungen und erhöhen die Bereitschaft zur Akzeptanz notwendiger Regeln. Die Waldorf-Pädagogik arbeitet nicht zuletzt deshalb mit vielen rituellen Bezügen. Rituale lassen sich jedoch nicht erzwingen, sie müssen aus freiem Willen akzeptiert werden. Gerade pubertierende Jugendliche werden immer wieder versuchen, Rituale zu brechen. Rituale sollen dazu dienen, die Heranwachsenden stark zu machen, sie sollen sie nicht uniformieren oder indoktrinieren, wie uns manche Sekten demonstrieren. (ah).
Erfasst vonHessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update1998_(CD)
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