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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
InstitutionZentralstelle für Arbeitsvermittlung (Frankfurt, Main)
TitelSoziologinnen und Soziologen.
QuelleIn: Arbeitsmarkt-Information, (1996) 7, S. 1-50Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
SchlagwörterArbeitsmarktchance; Berufsproblem; Normalarbeitsverhältnis; Qualifikationsanforderung; Statistik; Entwicklung; Tätigkeitsfeld; Sozialwissenschaftler; Soziologe; Student; Deutschland-Östliche Länder
Abstract"Der Arbeitsmarkt für Soziologen gestaltet sich auch 1996 unverändert schwierig. Stellenangebote, die sich ausdrücklich und nur an Soziologen wenden, sind eine Rarität. Nach wie vor sind Soziologen in besonders hohem Maße darauf angewiesen, ihr Augenmerk auf Tätigkeitsfelder außerhalb von Wissenschaft und Forschung zu richten, vor allem in der privaten Wirtschaft. Zwischen der Privatwirtschaft und den Soziologen ist die anfängliche gegenseitige Distanz im Laufe der 80er Jahre einem wachsenden gegenseitigen Interesse gewichen. Die Erkenntnis, daß im Zeichen einer Globalisierung der Märkte außerfachliche Qualifikationen, wie z. B. Kommunikationsfähigkeit, Kreativität und vernetztes Denken, wie sie insbesondere auch Soziologen unterstellt werden, von hohem Nutzen für Unternehmensstrategien sind, mögen dazu beigetragen haben. Diese Tendenz wird u. a. unterstrichen durch die Öffnung einer Reihe von namhaften Unternehmen und Institutionen gegenüber Sozial- und Geisteswissenschaftlern im Rahmen von Trainee-Programmen. Chancen haben allerdings in diesem Bereich nur solche Soziologen, die ihre Offenheit gegenüber der Wirtschaft überzeugend durch verwertbare Zusatzkenntnisse unter Beweis stellen können. Aufgrund vorliegender Untersuchungsergebnisse liegt die Arbeitslosenquote für Soziologen entgegen weitverbreiteter Annahmen heute zumindest nicht über der allgemeinen Arbeitslosigkeit. Diese Feststellungen werden unter anderem auch durch viele Diagramme und Tabellen zu diesem Teilarbeitsmarkt untermauert." Die Veroeffentlichung enthaelt quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch; Aktenanalyse. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1984 bis 1995. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update1998_(CD)
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