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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Der Studiengang für das Lehramt an Grund- und Hauptschulen hat in Baden- Württemberg in den vergangenen zehn Jahren mehr exmatrikulierte Abbrecher als Absolventen hervorgebracht. Daher ließ das zuständige Wissenschaftsministerium die "Konfiguration" dieser Studienabbrüche ergründen. Der Autor stellt in der Zusammenfassung wesentliche Ergebnisse des Projekts vor. Die Studie kommt zu einer Reihe neuer Erkenntnisse über Abbruchursachen und -verläufen, die (als Anfangshypothesen) auch andere Untersuchungen befruchten können. Es werden Überlegungen zur Prophylaxe von Studienabbrüchen angestellt, die in die alltägliche Studienbetreuung zumindest von Lehramtsstudierenden eingehen können. Gliederung: 1. Das GHS-Studium und die Entwicklung der Studentenzahlen 2. Studienabbruch als Definitionsproblem 3. Das Theoriekonzept zum Studienabbruch an Pädagogischen Hochschulen 4. Das Forschungsdesign 5. Befunde der Pilotstudie 6. Einige Ergebnisse der Hauptuntersuchung (U. a. werden "kritische" Erfahrungen bei Abbrechern und Absolventen aufgelistet) 7. Einige Überlegungen zur Prophylaxe von Studienabbrüchen. (DIPF/Ko.).
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0018-2974
Henecka, Hans P.: Studienabbruch bei Lehramtsstudenten. 1996.
2344715
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