Gerda Freise: Chemieunterricht kann nicht in der Art des von Martin Wagenschein beschriebenen Lehrens und Lernens stattfinden. Der Briefwechsel zwischen Freise und Wagenschein, Teil I.

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Autor/in	Buck, Peter
Titel	Gerda Freise: Chemieunterricht kann nicht in der Art des von Martin Wagenschein beschriebenen Lehrens und Lernens stattfinden. Der Briefwechsel zwischen Freise und Wagenschein, Teil I.
Quelle	In: Chimica didactica, 22 (1996) 3, S. 347-365Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0172-7567
Schlagwörter	Didaktik; Chemieunterricht; Briefwechsel; Diskussion; Freise, Gerda; Wagenschein, Martin
Abstract	In einem fast 100 Briefe und Postkarten umfassenden Briefwechsel haben Martin Wagenschein und Gerda Freise hauptsächlich in den Jahren 1968 und 1974 einerseits über die Anwendbarkeit der Wagenscheinschen genetisch-sokratisch-exemplarischen Lehrmethode im Chemieunterricht diskutiert, andererseits über die von Freise vorgebrachte Idee eines integrierten (bzw. interdisziplinären) naturwissenschaftlichen Unterrichts. Der vorliegende Teil I zeichnet die Argumentation über die Anwendbarkeitsfrage nach und verweist auf die Aktualität dieser Diskussion. (Orig.).
Erfasst von	Berliner Landesinstitut für Schule und Medien
Update	1998_(CD)

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