Screeningverfahren zur Erfassung phonologischer und phonetischer Aussprachestörungen.

DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation

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Autor/in	Jäcklein, Margit
Titel	Screeningverfahren zur Erfassung phonologischer und phonetischer Aussprachestörungen.
Quelle	In: Sprachheilarbeit, 41 (1996) 5, S. 312-321Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0584-9470
Schlagwörter	Diagnostik; Kind; Vorschule; Grundschule; Artikulation (Ling); Fonetik; Fonologie; Therapie; Datenerfassung; Sprachbehinderung; Sonderpädagogik; Kontrollverfahren; Verfahren
Abstract	Vorgestellt wird ein Screeningverfahren zur Erfassung artikulatorischer Leistungen, basierend auf der phonologischen Prozeßanalyse von Detlef Hacker (1992). Kinder, die in ihrer Aussprache nicht der altersgemäßen Entwicklung entsprechen, werden, wie auch bei der ausführlichen Prozeßanalyse, in ihrem spezifischen sprachlichen System erfaßt. Die phonologischen Gesichtspunkte der Sprachentwicklung werden dabei besonders berücksichtigt, aber auch Aussagen über die phonetische Entwicklung können getroffen werden. Dieses Verfahren ist zeitökonomisch durchführbar und schnell auszuwerten, deshalb ist es zur Eingangsdiagnostik, Kurzüberprüfung etc. bei Kindern im Vorschul- und Grundschulalter besonders geeignet. (BIL/Kr).
Erfasst von	Berliner Landesinstitut für Schule und Medien
Update	1998_(CD)

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