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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inLohmann, Dieter
TitelCaesars indirekte Reden als Instrument der Leserbeeinflussung.
Dargestellt am Beispiel der helvetisch-römischen Verhandlungen (BG I 13/14) und der Kriegsschuldproblematik (BG I 11).
QuelleIn: Der altsprachliche Unterricht, 39 (1996) 1, S. 19-31Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0002-6670; 2749-0394
SchlagwörterBeeinflussung; Objektivität; Sachinformation; Erzähltechnik; Indirekte Rede; Rede; Rhetorik; Text; Textinterpretation; Lateinunterricht; Kriegsberichterstattung; Römische Geschichte; Propaganda; Technik; Leser; Caesar, Gaius Julius; Thukydides
AbstractReden sind ein charakteristisches Darstellungsmittel antiker Historiographen. Auch Caesar verwendet dieses Mittel vielfach - jedoch in auffälliger Form: Er gibt die Reden, eigene wie fremde, stets in indirekter Form wieder. Hier wird gezeigt, welche Möglichkeiten dies seiner Darstellungsabsicht bot und wie sich dies mit Schülern und Schülerinnen interpretierend nachvollziehen läßt. (Autor).
Erfasst vonHessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update1998_(CD)
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