"Heiße Beutel" Eine bei uns wenig verbreitete Wärmequelle als Gegenstand forschend entwickelnden Chemieunterrichts.

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Autor/in	Kratz, Michael
Titel	"Heiße Beutel" Eine bei uns wenig verbreitete Wärmequelle als Gegenstand forschend entwickelnden Chemieunterrichts.
Quelle	In: Naturwissenschaften im Unterricht. Chemie, 7 (44) (1996) 31, S. 7-13Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0946-2139
Schlagwörter	Sekundarstufe I; Lernen; Forschendes Lernen; Handlungsorientierung; Unterrichtseinheit; Unterrichtsmaterial; Chemieunterricht; Chemische Energie; Eisen; Experimentieranleitung; Redoxreaktion; Text; Enthalpie; Schülerexperiment; Wärme; Arbeitsauftrag
Abstract	Das forschend-entwickelnde Unterrichtsverfahren und das damit zwangsläufig verbundene selbständige Arbeiten wird oft gefordert, aber nur selten verwirklicht. Im Fach Chemie stellt häufig der Sicherheitsaspekt ein Hindernis dar. "Heiße Beutel" (eine Art Taschenwärmer) erwecken Neugierde. Sie bieten die Chance, bei geringem Vorbereitungsaufwand die Schülerinnen und Schüler relativ gefahrlos frei experimentieren zu lassen. Durch etliche einfache Versuche und zurückhaltend moderierte Diskussionen in Gruppen oder im Plenum wird das rätselhafte Produkt untersucht. Die Unterrichtseinheit bietet die Möglichkeit inhaltlich wichtige Prinzipien der Chemie durch handlungsorientiertes Lernen an die Schüler heranzuführen. Stichwörter: Analyse, chemische Energie, Enthalpie, exotherm, Oxidation, Redox u. a. (HeLP/ah).
Erfasst von	Hessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update	1998_(CD)

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