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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Nach einleitenden Bemerkungen über das schlechte Image des Schulfaches Französisch, das sich nun auch noch als dritte Fremdsprache gegen die Konkurrenz anderer Sprachen wehren muß, wird festgestellt: "Es gilt, die Attraktivität des Faches zu steigern durch sinnvolle, in ihrem praktischen Wert überzeugende Methoden, auch in bezug auf Tests." Das bedeutet, daß Tests auch in eine Situation eingebettet sein könnten, daß also die Abfolge der Aufgaben kontextualisiert wäre, "so daß die Klassenarbeit eine zusammenhängende Geschichte ergibt, einen Ausschnitt wirklichen Lebens kombiniert mit Überraschungseffekten oder Rätseln.... Durch die natürliche Situation werden vom Schüler sprachliche Reaktionen verlangt, die der natürlichen Komplexität entsprechen und die damit den Rahmen der reduzierten Lehrbuchwirklichkeit sprengen. Situatives, nicht grammatikalisches, Mitdenken und Reagieren gehen bei dieser Aufgabenstellung intellektuell wie sprachlich Hand in Hand"; der Schwierigkeitsgrad dieser Art von Aufgaben ist genauso hoch, wenn nicht höher als bei traditionellen Aufgaben. Zur Bewertung dieser Aufgabenlösungen werden Hinweise gegeben. (HeLP/We).
Erfasst von
Hessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update
1998_(CD)
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Haar, Claus: Tests und Spaß - Wie verträgt sich das? 1996.
2340914
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