Fremdsprachenunterricht in der Berufsschule, Chancen und Probleme der Unterrichtung u. a. kaufmännischer Klassen.

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Autor/in	Weidinger, Dorothea
Titel	Fremdsprachenunterricht in der Berufsschule, Chancen und Probleme der Unterrichtung u. a. kaufmännischer Klassen.
Quelle	In: Wirtschaft & Erziehung, 48 (1996) 7/8, S. 219-224Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0174-6170
Schlagwörter	Schulabschluss; Pflichtfach; Sprachunterricht; Fremdsprachenkenntnisse; Modellversuch; Berufsbezug; Berufsschule; Quantitative Angaben; Bayern
Abstract	Die Verfasserin greift auf erste Ergebnisse aus dem Modellversuch "Fremdsprachenpflichtunterricht in der Berufsschule" zurück, um Antworten zu finden auf weitergehende Probleme des Fremdsprachenunterrichts. So ist zu klären, auf welchem Niveau - angesichts beträchtlicher Unterschiede in den Vorkenntnissen bei Haupt- und Realschülern -, mit welchen Schwerpunkten und welcher Ausrichtung Fremdsprachen vermittelt werden sollen. In der Berufsschule beschränkt sich Fremdsprachenunterricht fast ausschliesslich auf Englisch. Ein weiterer Schwerpunkt ist der Inhalt der Lehrpläne, der auf die Berufsfelder, d. h. berufsbezogen abgestimmt sein sollte. Empfohlen wird der Verzicht auf landeskundliche Inhalte zugunsten einer grundlegenden Sensibilisierung dafür, dass Sprach- und Handlungskonventionen in unterschiedlichen Muttersprachen differieren. (BIBB) Forschungsmethode: anwendungsorientiert. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum von 1994 bis 1995.
Erfasst von	Bundesinstitut für Berufsbildung, Bonn
Update	1997_(CD)

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