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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Die Arbeitsmarkt-Information gibt einen Überblick über die Arbeitsmarktlage für PsychologInnen, die als "relativ schwierig" eingeschätzt wird. Trotzdem hält seit Jahren das Interesse an einem Psychologiestudium an. Das belegen die Studenten- und Absolventenzahlen aufgrund des Numerus Clausus zwar nicht, aber in den vergangenen Jahren konnte nur etwa jeder dritte Studienberechtigte den gewünschten Studienplatz in Psychologie erhalten. Die Zahl der berufstätigen Psychologen wird für 1993 (Mikrozensus) mit ca. 28 000 angegeben, zugleich ist seit diesem Jahr erstmals wieder ein leichter Anstieg der Zahl der arbeitslosen Psychologen (ca. 3 000 1995) zu verzeichnen. Die Struktur der Stellenangebote 1995 zeigt eine Verschiebung zu Lasten des klinischen Sektors, auf den sich allerdings nach wie vor die meisten Absolventen orientieren. Die Selbständigkeit von Psychologen könnte durch die Verabschiedung des seit langem diskutierten "Psychotherapeuten-Gesetzes" möglicherweise weiter erschwert werden. Beim Vergleich alte und neue Bundesländer sind Annäherungstendenzen nachweisbar, allerdings entfallen erst 2000 der oben genannten beschäftigten Psychologen auf die neuen Länder. Ausführungen zu Tätigkeitsfeldern, Einstiegsgehältern und Qualifikationsanforderungen sowie ein Tabellenanhang ergänzen die Informationsschrift um tendenzielle Entwicklungen bzw. Zahlenangaben für unterschiedliche Zeiträume (max. 1983 bis 1995). (IAB) Forschungsmethode: empirisch. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum von 1983 bis 1995.
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Bausch, Manfred: Psychologinnen und Psychologen. 1996.
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