Literaturnachweis - Detailanzeige
| Autor/in | Linker, Nicole |
|---|---|
| Titel | Unireform - am zwiespältigen Beispiel von Zürich. Aus Politik und Institutionen. |
| Quelle | In: Das Hochschulwesen, 44 (1996) 3, S. 210-211Infoseite zur Zeitschrift |
| Sprache | deutsch |
| Dokumenttyp | gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
| ISSN | 0018-2974 |
| Schlagwörter | Kosten; Hochschulautonomie; Hochschulfinanzierung; Hochschulleitung; Hochschulpolitik; Hochschulreform; Hochschulverwaltung; Studentenzahl; Studiengebühren; Studienplatz; Verteilung; Student; Schweiz |
| Abstract | Regierungsrat und Universität wissen nicht, wie die Universität Zürich nach 1999 finanziell überleben soll. Über Jahrzehnte hinweg sind notwendige Reformen, die eine Anpassung der Universität an neue Entwicklungen ermöglicht hätten, nicht durchgeführt worden. Jetzt, wo der finanzielle Schuh gar zu arg drückt, sollen im ad hoc-Verfahren die Versäumnisse nachgeholt werden. Aber massive Sparvorgaben des Regierungsrates gefährden die absolut notwendigen Reformen. Falls die Nichthochschulkontone ab 1999 nicht kostendeckende Hochschulbeiträge für ihre in Zürich Studierenden zahlen, droht eine nicht wiedergutzumachende Demontage der Universität. Und die Studierenden tun, als ginge sie das alles nichts an. Schwerpunkte: Sparen - aber wie? - Verspätete Reform - Das Konzept "Uni 2000" - An der Reform abgespart? - Verschulung statt Investition - Alle Kontone sollen zahlen - Passive Reaktion der Studis - Reaktion in Rücklage. (PHF/übern.). |
| Erfasst von | Institut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg |
| Update | 1997_(CD) |
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