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Autor/inPasternack, Peer
TitelGeisteswissenschaftler heute.
Das geisteswissenschaftliche Forschungspersonal in Ostdeutschland nach fünf Jahren Strukturwandel.
QuelleIn: Das Hochschulwesen, 44 (1996) 3, S. 156-161Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
BeigabenLiteraturangaben 14; Anmerkungen 12
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0018-2974
SchlagwörterFrauenanteil; Zeitvertrag; Berufstätigkeit; Philosophie; Hochschulreform; Hochschullehrer; Geisteswissenschaften; Geschichtswissenschaft; Abwicklung; Forschungspotenzial; Reform; Geisteswissenschaftler; Professor; Wissenschaftlicher Nachwuchs; Wissenschaftliches Personal; Deutschland-DDR; Deutschland-Östliche Länder
AbstractDer Autor geht zunächst von der 1990 vorgelegten Denkschrift "Geisteswissenschaften heute" aus. Sie wurde von zwölf ost- und westdeutschen Autoren als Bilanz bzw. disziplinspezifische Überblicksdarstellung erstellt - begrenzt auf sechs DDR-Universitäten (Rostock, Greifswald, Berlin, Halle-Wittenberg, Leipzig, Jena), die geisteswissenschaftlichen Forschungsinstitute der AdW sowie Forschungsgruppen an der Akademie der Künste und an den Weimarer Nationalen Forschungs- und Gedenkstätten der Klassischen Deutschen Literatur und auf geisteswissenschaftliche Kernfächer. 1995 ist diese Untersuchung wiederholt worden, um zu ergründen, wie sich die Forschungslandschaft in den verzeichneten Geisteswissenschaften nach fünf Jahren darstellt. Im Beitrag werden daraus Ergebnisse zu Verbleib und Beschäftigungssituation des geisteswissenschaftlichen Forschungspersonals sowie das statistische Verhältnis von Ost und West an ostdeutschen Hochschulen vermittelt (mit aktuellen statistischen Angaben). Fazit: Insgesamt läßt sich, was die Beschäftigungssituation ostdeutscher GeisteswissenschaftlerInnen betrifft, weder von einer "Erfolgsstory" noch von einer "Wissenschaftskatastrophe reden. Die augenblickliche Situation wäre mit einem Begriff zwischen den beiden so bezeichneten Polen zu benennen. "Problematisch bleiben nach wie vor bestehende strukturelle Chancenungleichheiten Ostdeutscher, die einen bedeutenden Teil der noch Beschäftigten in den nächsten Jahren aus wissenschaftlicher Tätigkeit herausfallen lassen werden" sowie die sozialen Sicherungssysteme. (PHF/Ko.).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update1997_(CD)
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