Brain drain aus Rußland.

DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation

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Autor/in	Krieger, Viktor
Titel	Brain drain aus Rußland.
Quelle	In: Zeitschrift für Kultur-Austausch, (1996) 1, S. 60-61Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0044-2976
Schlagwörter	Soziale Situation; Akademiker; Abwanderung; Wissenschaftler; Russland
Abstract	Der Beitrag untersucht, ob der russischen Wissenschaft durch die Abwanderungswelle von Wissenschaftlern - ihre Zahl hat sich von 1990 bis 1995 von 1,2 Mio. auf 700.000 reduziert - der Kollaps droht. Er relativiert das Erscheinungsbild aufgrund der Feststellung, daß die Migrationsbewegung hauptsächlich innerhalb der GUS-Staaten stattfindet. ( 100.000 Akademiker sind aus den ehemaligen Sowjetrepubliken gekommen, während 10.000 russische Wissenschaftler das Land verlassen haben.) Schließlich wird die Frage "materieller und geistiger Verluste für das 'Entsenderland' sowie Gewinnen für das 'Aufnahmeland'" behandelt. (DIPF/St.)
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	1997_(CD)

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