Schulleitung in der Sekundarstufe II - ungleiche Arbeitsbedingungen. Im Nachteil : Berufsbildende Schulen, Schulen mit mehreren Schulorten.

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Autor/in	Wecker, Josef
Titel	Schulleitung in der Sekundarstufe II - ungleiche Arbeitsbedingungen. Im Nachteil : Berufsbildende Schulen, Schulen mit mehreren Schulorten.
Quelle	In: Schulverwaltung. Nordrhein-Westfalen, 7 (1996) 4, S. 106-107Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0937-7239
Schlagwörter	Arbeitsbedingungen; Schulleitung; Schulverwaltung; Schulleitung; Schulverwaltung; Gymnasiale Oberstufe; Arbeitsbedingungen; Berufsbildendes Schulwesen; Dezentralisierung
Abstract	Die aktuelle Diskussion zur "Stärkung der Schule" wird zur Verlagerung von Aufgaben, Kompetenzen und Verantwortung auf die einzelnen Schulen führen. Aus schulischer Sicht ist eine Förderung der dezentralen Leitungsstruktur grundsätzlich zu begrüßen. Problematisch erscheinen aber die vorhandenen unterschiedlichen Arbeitsbedingungen. Am Beispiel einer kaufmännischen berufsbildenden Schule (Vollzeitschulform, einschl. der gymnasialen Oberstufe, der Berufsschule mit dreizehn Ausbildungsberufen und der Fachschule in Teilzeitform) legt der Autor dar, daß das zur Verfügung stehende Zeitbudget für die Erfüllung der derzeitigen Leitungsaufgaben schon heute nicht ausreicht. (DIPF/übernommen)
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	1997_(CD)

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