Dezentralisierungstendenzen im berufsbildenden Schulwesen. Theoretische und pragmatische Ansätze.

DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation

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Autor/in	Goldbach, Arnim
Titel	Dezentralisierungstendenzen im berufsbildenden Schulwesen. Theoretische und pragmatische Ansätze.
Quelle	In: Schulmanagement, 27 (1996) 1, S. 28-32Verfügbarkeit
Beigaben	Literaturangaben 34
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0341-8235
Schlagwörter	Autonomie; Selbstverwaltung; Schule; Schulorganisation; Etat; Finanzierung; Berufsbildendes Schulwesen; Dezentralisierung; Reform; Deutschland-BRD
Abstract	Dezentralisierung bedeutet eine Stärkung der Selbststeuerung und Selbstkontrolle. Was erhofft man sich davon? Welche Erwartungen sind damit verbunden? Wo liegen die Vorteile der Dezentralisierung? ... Damit die erhofften Wirkungen einer Dezentralisierung auch eintreten können, müssen bestimmte Anforderungen und Instrumentarien eingesetzt werden. Welche das sind, wird in diesem Beitrag gezeigt. Nach einer begrifflichen Klärung werden Begründungen für organisatorische Dezentralisierungen vorgestellt. Danach wird die Organisationnstruktur einer dezentral organisierten Berufsbildenden Schule skizziert, um dann auf konkretere Dezentralisierungsmöglichkeiten bzw. -bereiche eingehen zu können (Unterrichts-, Personal-, Finanzbereich). Abschließend werden einige Konsequenzen dezentral organisierter Einheiten aufgeführt. (DIPF/Text übernommen)
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	1997_(CD)

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