L'exil ou les "chinoiseries"... Etre écolier au Tibet.

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Autor/in	Bennes, Marie-Florence
Titel	L'exil ou les "chinoiseries"... Etre écolier au Tibet.
Quelle	In: Le monde de l'éducation, (1996) 233, S. 48-51Verfügbarkeit
Beigaben	Abbildungen
Sprache	französisch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0337-9213
Schlagwörter	Bildungspolitik; Muttersprachlicher Unterricht; Minderheit; China; Tibet
Abstract	Chaque jour, des dizaines de jeunes Tibétains bravent les dangers de l'Himalaya pour s'exiler vers les terres inconnues de l'Inde ou du Népal. Ils quittent clandestinement leur pays natal, en affrontant des conditions climatiques extrêmes et de nombreux périls. Car, outre les patrouilles chinoises ou népalaises, ils prennent le risque de rencontrer quelques-uns des brigands qui fréquentent ces contrées. Préférant représenter un groupe minoritaire dans un pays d'accueil qu' une minorité sur leur propre sol, ils fuient l'occupant chinois pour aller à l'école ailleurs, dans l'espoir d'accéder à une éducation conforme à leur tradition. (DIPF/Abstract pris de l'original.)
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	1997_(CD)

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