Was kann denn getan werden? Möglichkeiten der Suchtprävention im Kindes- und Jugendalter.

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Autor/in	Hurrelmann, Klaus
Titel	Was kann denn getan werden? Möglichkeiten der Suchtprävention im Kindes- und Jugendalter.
Quelle	In: SFB 227 Info / Sonderforschungsbereich Prävention und Intervention im Kindes- und Jugendalter, Universität Bielefeld, (1994) 11, S. 16-19Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
Schlagwörter	Erziehung; Erziehungsstil; Empirische Untersuchung; Hemmung; Persönlichkeitsbildung; Selbstwertgefühl; Zuwendung; Familie; Arzt; Deutschland; Erziehung; Familie; Hemmung; Jugendarbeit; Schule; Sozialwissenschaften; Sucht; Zuwendung; Elterliche Sorge; Erziehungsstil; Förderung; Forschungsbericht; Intervention; Selbstwertgefühl; Suchtgefährdung; Hilfe; Förderung; Elterliche Sorge; Schule; Sucht; Suchtgefährdung; Sozialwissenschaften; Jugendarbeit; Suchtprävention; Forschungsbericht; Geschlechtsspezifik; Hilfe; Intervention; Vorbeugung; Arzt; Deutschland
Abstract	Dieses Forschungsprojekt befasst sich mit den Schwierigkeiten, mit denen sich Jugendliche in ihrer Lebenssituation auseinander setzen. Dabei geht es vorwiegend um Lebenslagen, die für die Jugendlichen ein Problem darstellen, und um destruktive Lösungsversuche, also gegen die eigene Person oder die Umwelt gerichtete Aktivitäten (z.B. aggressives Verhalten, Tabletten- und Drogenkonsum, psychosomatische Beschwerden). Die verschiedenen Formen auffälligen Verhaltens werden im Zusammenhang mit den sozialen Bezügen der Jugendlichen untersucht, also in ihrem Kontakt zu Freunden, zu schulischen und beruflichen Ausbildungseinrichtungen, zu Eltern und Familien. Hier im sozialen Kontext liegen sowohl verschiedene Faktoren für die Entstehung einer problematischen Entwicklung als auch viele Interventionsmöglichkeiten (Quelle: Abstract, S. 16).
Erfasst von	Bundesarbeitsgemeinschaft Kinder- und Jugendschutz, Berlin
Update	2007/1

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