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Bei einem mit Hilfe statistischer Indikatoren anzustellenden Vegleich der Hochschulsysteme verschiedener Länder ergeben sich vielfältige methodische Fragen, die zum Teil im Verlauf einer entsprechenden Untersuchung zutage treten und registriert werden können. Die folgenden methodischen Anmerkungen beruhen auf Erfahrungen, die im Rahmen des Projektes "Hochschulstatistische Indikatoren aus vier EU-Ländern (D, F, GB, NL)" gemacht wurden (vgl. den ersten Beitrag dieses Heftes). Der vorliegende Bericht befaßt sich zunächst mit dem Design des Projektes, dessen charakteristisches Merkmal die Zusammenarbeit von vier Instituten aus den einzelnen Ländern war. Während das Grundkonzept der Kooperation mit Länder-Experten, die über fundierte Kenntnisse der jeweiligen Bildungs- und Hochschulsysteme sowie der Datenquellen verfügen, auch nach den vorliegenden Erfahrungen bestätigt werden kann, sind es die Modalitäten der Zusammenarbeit, die sich als verbesserungswürdig erwiesen haben. Zwei alternative Vorschläge zur Veränderung des Projekt-Design dienen diesem Zweck. Die methodischen Anmerkungen befassen sich darüber hinaus mit folgenden Problemen und entsprechenden Lösungansätzen: - Eine für alle vier Länder einheitliche Abgrenzung des Hochschulbereichs. - Hochschulinterne Abgrenzungen: Müssen bestimmte Hochschulbereiche und entsprechende Hochschulkapzitäten, z. B. Kliniken und ihr Personal, bei lehr- bzw. studienbezogenen Indikatoren mit Minderungsfaktoren versehen oder sogar ganz ausgeschlossen werden? - Dimensionen der Datenaggregation: Hochschulart, ausgehend vom binären System der Bundesrepublik Deutschland sowie Fachrichtungen in Anlehnung an ISCED. - "Verstecktes" Teilzeitstudium in Hochschulsystemen, die offiziell den Status des Teilzeitstudierenden nicht kennen. - Die größere Fehleranfälligkeit der Studierendenquote im Vergleich zur Studienanfängerquote als Indikatoren für das Ausmaß der Beteiligung an Hochschulbildung. - In welchem Umfang sollte das wissenschaftliche Hochschulpersonal bei der Bestimmung der Betreuungsrelationen berücksichtigt werden (vgl. auch oben, zweiten Spiegelstrich)? - Gibt es angesichts der komplexen Berechnungsverfahren zur Bestimmung von Studienerfolgs- bzw. Studienabbruchquoten die Möglichkeit eines vereinfachten ländereinheitlichen Ansatzes, um auf der Basis eines Input/Output-Datenvergleichs Studienerfolgs-Wahrscheinlichkeiten zu bestimmen? - Vermeiden von Doppelzählungen von Hochschulabschlüssen bei Hochschulsystemen, die konsekutiv aufeinander aufbauende Studienabschlüsse vorsehen. (PHF/übern.).
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Kazemzadeh, Foad; Schacher, Martin; Steube, Wolfgang: Methodische Anmerkungen zum Projekt "Hochschulstatistische Indikatoren aus vier EU-Ländern". 1994.
2312586
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