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Autor/inWeinrebe, Helge
TitelExperimentieren mit der Tastatur.
QuelleIn: Praxis Deutsch, 21 (1994) 128, S. 24-27Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0341-5279
SchlagwörterSpielerisches Lernen; Schuljahr 01; Schuljahr 02; Primarbereich; Lernerfolg; Entdeckendes Lernen; Anfangsunterricht; Selbsttätigkeit; Wochenplan; Computerprogramm; Computerunterstützter Unterricht; Lernspiel; Unterrichtsmaterial; Deutschunterricht; Fächerübergreifender Unterricht; Hardware; Mathematik; Handreichung; Kontrolle; Schreibwerkzeug
AbstractDer Autor gibt einen Überblick über Möglichkeiten und Chancen des Computereinsatzes im Anfangsunterricht. Damit die Kinder die Scheu vor dem Gerät verlieren, probieren sie zuerst in spielerischer Form den Umgang mit der Tastatur aus, lernen dann Text- und Befehlsmodus zu unterscheiden und beherrschen zunehmend Grundfunktionen (Cursor steuern, Eingaben löschen, Eingabetaste). Darüber hinaus sollen die Kinder einen ihnen bekannten Computer selber starten und einfache Programme nach Wahl aufrufen und bedienen sowie gewählte Programme sowohl ordnungsgemäß als auch durch Ziehen der "Notbremse" beenden können. So wird in den ersten zwei Schuljahren der Computer zu einem selbstverständlichen Werkzeug, so daß die Schüler z. B. in der frei verbleibenden Zeit von Wochenplanunterricht Lernprogramme selbständig nutzen können. Der Artikel enthält ausführliche methodische und organisatorische Hinweise, wie auf den verschiedenen Ebenen vorgegangen werden kann. Für den Lernprozeß erweist sich die Arbeit mit dem Computer insofern als sehr günstig, als die Kinder sofort Rückmeldung über richtige oder falsche Ergebnisse erhalten, sie also gleich weiterarbeiten können. Die Schüler schätzen die "unparteiische" Rückmeldung des Computers, der nicht nach Aussehen oder sozialer Herkunft unterscheiden kann, bei dem man sich nicht über falsche Antworten "schämt". (HIBS/Ar).
Erfasst vonHessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update1997_(CD)
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