Regionales Lernen und Umwelterziehung im Spannungsfeld von regionaler und europäischer Identität.

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Autor/in	Salzmann, Christian
Titel	Regionales Lernen und Umwelterziehung im Spannungsfeld von regionaler und europäischer Identität.
Quelle	In: Pädagogische Rundschau, 48 (1994) 3, S. 349-360Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0030-9273
Schlagwörter	Identität; Identität; Jugendaustausch; Regionalismus; Projekt; Interkulturelles Lernen; Interkulturelles Lernen; Projekt; Europaidee; Europäische Erziehung; Regionalismus; Jugendaustausch
Abstract	Erziehung soll einen Beitrag zur Europafähigkeit leisten. Die Herausbildung einer europäischen Identität ist eng verbunden mit einer stabilen sozialen und regionalen Identität. Um regionale und europäische Identität synthetisch zu verbinden, bedarf es eines Konzeptes zum regionalen Lernen. Regionales Lernen kann Kindern und Jugendlichen helfen, aktive Beziehungen zu ihrer Heimat aufzubauen und sich dabei für Europa zu öffnen. Einen Beitrag zur Europaerziehung leistet regionales Lernen vor allem dann, wenn im Rahmen regionaler Projekte interkulturelle Begegnungen stattfinden. Im Artikel werden Beispiele für solche Projekte angeführt. Dabei handelt es sich zum einen um Umweltprojekte, zum anderen um Austauschprojekte (gegenseitige Information über das Leben in der Heimatregion). Aus seinen Überlegungen zum Spannungsfeld Ich-Identität/Regionale Identität/Europäische Identität leitet der Autor Konsequenzen für die Schulpraxis ab. (BIL).
Erfasst von	Berliner Landesinstitut für Schule und Medien
Update	1997_(CD)

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