Gemeinschaftsarbeiten im Kunstunterricht.

DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation

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Autor/in	Hofmann, Eva-Maria
Titel	Gemeinschaftsarbeiten im Kunstunterricht.
Quelle	In: Pädagogische Welt, 48 (1994) 7, S. 310-318Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0342-8257
Schlagwörter	Erziehung; Gemeinschaft; Erziehung; Gemeinschaft; Kinderzeichnung; Lernen; Lernziel; Malen; Motivation; Toleranz; Zeichnen; Unterrichtsmethode; Handlungsorientierung; Fachdidaktik; Selbsttätigkeit; Lerngruppe; Lernen; Motivation; Didaktische Grundlageninformation; Handlungsorientierung; Lernziel; Methodik; Lerngruppe; Selbsttätigkeit; Sozialform; Unterrichtsmethode; Fachdidaktik; Kinderzeichnung; Malen; Zeichnen; Toleranz
Abstract	Gemeinschaftsarbeit als Unterrichtsprinzip hat ihren festen Platz im Kunst(-erziehungs)unterricht. Gemeinschaftsarbeit bedeutet Teamwork, Arbeit in bestimmten Sozialformen. Wichtig dabei sind die Prinzipien Arbeitsteilung und Arbeitseinigung. Je nach Organisation wird zwischen der additiven und der integierten Gemeinschaftsarbeit unterschieden. Durch Gemeinschaftsarbeiten werden die Schüler zu sozialer Verantwortung herangezogen. Die Schüler lernen innerhalb der Gruppe zu agieren. Dabei sind Toleranz und Kooperation gefordert. Der Unterricht hat bei dieser Unterrichtsform eine weitgehend offene Struktur. Auf eine Rhythmisierung individueller wie kollektiver Tätigkeiten sollte stets geachtet werden. (HIBS/RT).
Erfasst von	Hessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update	1997_(CD)

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