Schlechte Kinder gibt es nicht.

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Autor/in	Robischon, Rolf
Titel	Schlechte Kinder gibt es nicht.
Quelle	In: Pädagogisches Forum, (1994) 2, S. 55-58Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0933-9922; 0942-9581
Schlagwörter	Schulpraxis; Grundschule; Primarbereich; Fehlerbewertung; Lernen; Lernen lernen; Didaktik; Didaktische Grundlageninformation; Fotografie; Karikatur; Schreiben; Rechnen; Norm; Didaktische Erörterung
Abstract	Der Autor stellt in dem Artikel die These auf, dass es keine schechten Schueler gibt, sondern dass die herkoemmliche Schule mit ihrem Wert- und Normensystem versucht, die Kinder in bestimmte festgelegte Lernweisen und -methoden zu pressen. Jeder, der sich diesem Normensystem widersetzt, ist zum Scheitern verurteilt. Diese Schule laesst Kreativitaet verkuemmern. Der Autor plaediert daher fuer eine angstfreie, notenfreie, mindestens sechsjaehrige Grundschule, in der Lernen nicht eine laestige Pflicht ist, sondern eine Lebensfunktion. Kinder, die so lernen duerfen, lernen soviel sie koennen.
Erfasst von	Hessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update	1996_(CD)

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