Nejen starobyle university.

DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation

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Autor/in	Kvackova, Radka
Titel	Nejen starobyle university. Gefälligkeitsübersetzung: Nicht nur traditionelle Universitaeten.
Quelle	In: Lidové noviny, 7 (1994) Nr. 232, 03.10.1994, S. 5Verfügbarkeit
Sprache	tschechisch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitungsartikel
ISSN	0862-5921
Schlagwörter	Regionalplanung; Hochschulpolitik; Hochschulreform; Akademiker; Hochschule; Bedarf; Kapazität; Tschechische Republik
Abstract	Heute zaehlen die Hochschulen 130 Fakultaeten gegenueber 70 zur Zeit vor der Wende. Es wurden kleinere Einheiten geschaffen. Zu den Neugruendungen gehoeren die Schlesische Universitaet in Opava und einige Fakultaeten, die zu regionalen Zentren ausgebaut werden sollen. Es gibt Vertreter einer Richtung, die die geschichtlich gewachsene Bedeutung der Karls-Universitaet in Prag legislativ festschreiben wollen und die sich auch gegen die Konkurrenz nichtuniversitaerer Hochschuleinrichtungen wehren. Die Autorin wendet sich gegen Eingriffe, die die Vorrangstellung einiger Institutionen sichern sollen. In der Konkurrenz von Institutionen untereinander sieht sie ein wichtiges Regulativ fuer Qualitaet. (DIPF/v. K.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	1996_(CD)

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