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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum von 1992 bis 1992. Forschungsmethode: empirisch, deskriptive Statistik. "Mit der Untersuchung wird die Berichterstattung des DIW zur Einkommenslage der westdeutschen Zahnaerzte aktualisiert und um Daten fuer das neue Bundesgebiet ergaenzt. Die Informationen entstammen Statistiken der Kassenzahnaerztlichen Bundesvereinigung, des Bundesministeriums fuer Arbeit und Sozialordnung sowie des Statistischen Bundesamtes. 1992 waren in Deutschland rund 44 000 Zahnaerzte in freier Niederlassung taetig, davon vier Fuenftel im alten und ein Fuenftel im neuen Bundesgebiet. In den alten Laendern hatte ein Zahnarzt durchschnittlich 1 500 potentielle Patienten, in den neuen Laendern 1 300 Patienten zu versorgen. Die Bruttoeinkuenfte aus selbstaendiger zahnaerztlicher Taetigkeit betrugen 1992 (nach Abzug der Betriebsausgaben von den Praxiseinnahmen) knapp 9 Mrd. DM. Je Praxisinhaber betrug der Einnahmeueberschuss 206 000 DM in Westdeutschland und 155 000 DM in Ostdeutschland. Ein Viertel der westdeutschen und ein Drittel der ostdeutschen Zahnaerzte erzielten allerdings Bruttoeinkuenfte von hoechstens 100 000 DM, ein Fuenftel der westdeutschen und ein Zehntel der ostdeutschen Zahnaerzte indes solche von mehr als 300 000." (Autorenreferat, IAB-Doku).
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0012-1304
Bedau, Klaus-Dietrich: Das Einkommen der freiberuflich taetigen Zahnaerzte im alten und neuen Bundesgebiet 1992. 1994.
2305969
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