Das deutsche Familienbild in der Malerei des 19. Jahrhunderts.

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Autor/in	Lorenz, Angelika
Titel	Das deutsche Familienbild in der Malerei des 19. Jahrhunderts.
Quelle	In: Der Deutschunterricht, 46 (1994) 1, S. 46-59Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0340-2258
Schlagwörter	Familie; Sachinformation; Bild; Bildanalyse; Bildbeschreibung; Kunst; Malerei; Visuelle Kommunikation; 19. Jahrhundert; Deutschland
Abstract	Es wird die Entwicklung des deutschen Familienbildes vom Ende des 18. Jahrhunderts bis zum Beginn unseres Jahrhunderts gezeigt. In Abgrenzung zur hoefisch- aristokratischen Lebenswelt wird die Familie in diesem Zeitraum zunehmend das Zentrum buergerlicher Eigendefinition bzw. Emanzipation. Dies spiegelt sich in der Komposition der Familienbilder ebenso wie diese Auskunft geben zur Binnenstruktur des sozialen Phaenomens Familie: zum Wandel des Frauenbildes, zur Bedeutung der Kinder. Folgende Bilder werden untersucht: Daniel Chodowiecki, Titelkupfer und Vignette zu Hippels Buch "Ueber die Ehe", 1792; Barbara Krafft, Anton von Marx und seine Familie, 1803; G. J. Milde, Pastor Rautenberg und Familie, 1840; C. B. Beckenkamp, Die Soehne des Kalligraphen Heinrigs, 1828; Ludwig Knaus, Familienbild Bethel Henry Strousberg, 1870; Lovis Corinth, Die Familie des Malers Fritz Rumpf, 1901.
Erfasst von	Hessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update	1995_(CD)

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