Fehlertolerierende Rechensysteme.

DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation

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Autor/in	Hümbs, Wolfgang
Titel	Fehlertolerierende Rechensysteme.
Quelle	In: Log in : informatische Bildung und Computer in der Schule, 13 (1993) 6, S. 49-53Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0720-8642
Schlagwörter	Fehler; Informatikunterricht; Schaltplan; Computer; Softwareentwicklung; Grafische Darstellung; Technische Zeichnung; Fehler; Computer; Unterrichtsmaterial; Informatikunterricht; Computertechnologie; Schaltplan; Technische Zeichnung; Kursmaterial; Grafische Darstellung; Softwareentwicklung
Abstract	Angesichts der Vielzahl der heute installierten Computern stellen auftretende Fehler ein ernst zu nehmendes Problem dar. Röntgengeräte zur Tumorbekämpfung wie auch Start- und Landephasen im Flugverkehr werden heute durch Computer gesteuert: Fehlsteuerungen können hier zu schwerwiegenden, ja katastrophalen Folgen führen. Im vorliegenden Beitrag werden Möglichkeiten aufgezeigt und erörtert, die dazu dienen, die Zuverlässigkeit/Verfügbarkeit von Rechensystemen zu erhöhen und Fehler weitgehend auszuschalten. Behandelt sind die TMR-Technik (Triple Modular Redundance), die Selbstsystemdiagnose und der Einsatz von Reserve- Computern. Bei der TMR-Technik geht man davon aus, daß bei Einsatz von drei Rechnern höchstens einer defekt ist; dieser wird dann von den beiden anderen überstimmt. Die Minimierung von Software-Fehlern über Software- Redundance, insbes. 'N-Version-Programming' ist skizziert, wie auch die Begegnung sporadischer Fehler auf Übertragungswegen durch geeignete Redundanz bei der Kodierung, auf die Berücksichtigung der Bionik (technische Verwertbarkeit von Vorbildern aus der Natur) bei der Entwicklung neuer Sicherheitsstrukturen ist hingewiesen. (HIBS/Re).
Erfasst von	Hessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update	1997_(CD)

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