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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inBeinke, Lothar
TitelBerufswahlunterricht.
Ein Instrument, die Motivation fuer Schueler zu erhoehen, eine qualifizierte Ausbildung zu beginnen - besonders auch fuer Maedchen.
QuelleIn: Wirtschaft und Berufserziehung, 45 (1993) 7, S. 199-206Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0341-339X
SchlagwörterBetriebspraktikum; Motivation; Berufswahlunterricht; Praktikum; Berufsorientierung; Konzeption; Motivation; Berufsorientierung; Berufswahlunterricht; Praktikum; Betriebspraktikum; Geschlechtsspezifik; Konzeption; Quantitative Angaben
AbstractForschungsmethode: anwendungsorientiert. Der einschneidende wirtschaftliche Wandel und die Veraenderung der Berufsstruktur muessen sich in der Berufsorientierung widerspiegeln; die bisherige Beratungspraxis ist nicht mehr effektiv genug. Um die Berufsfindung zu unterstuetzen, gibt es zahlreiche Moeglichkeiten zur Vermittlung von Berufsrealitaet, so u. a. Betriebspraktika, deren Vorteile und Barrieren beschrieben werden. Betriebspraktika und schulische Berufsorientierung, insbesondere der fachlich ausgerichtete Berufswahlunterricht, bilden nach Ansicht des Verfassers eine solide Grundlage dafuer, die Berufswahlreife, einschliesslich der Ueberwindung der traditionellen Geschlechterverteilung, zu entwickeln. Dieses oberste Ziel ist durch Einzelmassnahmen und Merkmale zu untersetzen, aus denen sich bildungspolitische Konsequenzen ableiten. (BIBB) Der Autor vertritt die These, dass als Reflex auf den wirtschaftlichen Wandel und die Veraenderungen der Berufsstruktur auf bildungspolitischem Sektor eine Vermittlung von Kenntnissen und Erfahrungen in der Berufsorientierung entsprechen soll. Er fordert daher die Einfuehrung der Berufsorientierung in der Schule. Ziel der Berufsorientierung soll sein: - ein Verstaendnis fuer die Chance in technisch naturwissenschaftlichen Berufen zu wecken, - das Bewusstsein von den eigenen Faehigkeiten herzustellen, - den Wert technischer und oekonomischer Bildung fuer die allgemeine Persoenlichkeitsbildung darzustellen. (IAB2).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update1996_(CD)
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