Psychologinnen und Psychologen.

DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation

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Institution	Zentralstelle fuer Arbeitsvermittlung (Frankfurt, Main)
Titel	Psychologinnen und Psychologen.
Quelle	In: Arbeitsmarkt-Information, (1993) 2, S. 1-35Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
Schlagwörter	Psychologie; Recht; Lohnhöhe; Arbeitsmarkt; Arbeitsplatzangebot; Berufsproblem; Qualifikationsanforderung; Psychotherapeut; Studentenzahl; Entwicklung; Quantitative Angaben; Regionaler Vergleich; Tätigkeitsfeld
Abstract	Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum von 1982 bis 1993. Forschungsmethode: empirisch, massenstatistisch. Die Arbeitsmarktinformation enthaelt Aussagen zur Beschaeftigungssituation, zu den Studenten- und Absolventenzahlen, den Arbeitsmarktdaten, Taetigkeitsfeldern, Einstiegsgehaeltern und Qualifikationsanforderungen von Psychologen. Auf die Lage dieser Berufsgruppe in den neuen Bundeslaendern sowie auf moegliche Auswirkungen des geplanten "Gesetzes ueber die Berufe des Psychologischen Psychotherapeuten" auf die selbstaendige Existenz von Psychologen wird gesondert hingewiesen. Tabellen fuer den Zeitraum 1982 bis maximal 1993 unterstuetzen die verbalen Aussagen zum Arbeitsmarkt der Psychologen, von den 1991 ca. 31.000 berufstaetig waren, davon etwa 3000 in den neuen Bundeslaendern. (IAB).
Erfasst von	Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update	1996_(CD)

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