Don't worry. Be happy. Anmerkungen zur Suggestopaedie-Diskussion.

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Autor/in	Schrand, Heinrich
Titel	Don't worry. Be happy. Anmerkungen zur Suggestopaedie-Diskussion.
Quelle	In: Fremdsprachenunterricht, 37 (46) (1993) 1, S. 27-29Verfügbarkeit
Beigaben	Literaturangaben
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0016-0989
Schlagwörter	Suggestion; Fremdsprachenunterricht; Kommunikative Kompetenz; Lernziel; Suggestion; Analyse; Selbsttätigkeit; Vokabellernen; Lehrerrolle; Didaktische Grundlageninformation; Lernziel; Methodik; Selbsttätigkeit; Kommunikative Kompetenz; Wortschatzarbeit; Fremdsprachenunterricht; Vokabellernen; Analyse
Abstract	Der Autor versucht die verwirrende Informationsfuelle in der Suggestopaedie-Diskussion zu entwirren, indem er sie vom Standpunkt des kommunikativ orientierten modernen Fremdsprachenunterrichts aus betrachtet. Die entscheidenden Unterschiede sieht er dabei in der Rolle des Lehrers bzw. der Lehrerin und in der Lernzielsetzung. Waehrend der moderne Fremdsprachenunterricht den Schwerpunkt auf die selbstaendige Kommunikationsfaehigkeit der Lernenden legt, bei der Lehrer beraten und assistieren sollen, konzentrieren sich suggestopaedische Erfolgsmeldungen verstaerkt auf den Erwerb von Vokabelkenntnissen und Uebersetzungsfertigkeiten. Dem Lehrer kommt dabei eine entscheidende, steuernde Rolle im Lernprozess zu. Gerade aus diesen Gruenden blieben viele Lehrer skeptisch, ob die Suggestopaedie eine Unterrichtsalternative darstelle.
Erfasst von	Informationszentrum für Fremdsprachenforschung, Marburg
Update	1996_(CD)

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