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Autor/inn/enSchulz, Joachim; Meier Schreiber, Klaus-Ulrich
Titel"Dass die Juden freizusprechen sind".
Friedrich II. und die Fuldaer Ritualmord-Beschuldigung von 1235.
QuelleIn: Geschichte lernen, 6 (1993) 34, S. 21-24Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0933-3096
SchlagwörterGesellschaft; Rollenspiel; Sekundarstufe I; Unterrichtsmaterial; Text; Geschichte (Histor); Geschichtsunterricht; Judenverfolgung; Mittelalter; Ritualmordbeschuldigung; Bild; Pogrom; Judentum; Religion; Arbeitsauftrag; Materialsammlung; Jude; Deutschland
AbstractThema der fuer eine Unterrichtseinheit verwendbaren Materialsammlung ist die Fuldaer Ritualmord- Beschuldigung von 1235 und die Haltung Friedrichs II. gegenueber den angeschuldigten Juden. Nach einer Skizzierung der Ereignisse in Fulda und einem Blick auf die "Vorbilder" dieses Massenmordes werden die Rekonstruktion des Falles wesentlichen Quellen kurz vorgestellt (Marbacher Annalen von 1238, Privileg und Urteilsspruch Friedrichs II. von 1236, das Mainzer Memorbuch aus dem 17. Jahrhundert). Es folgen Anmerkungen zur Einbettung des Themas in den Unterricht, zu Lernzielschwerpunkten und zu noetigen Vorkenntnissen. Die Hinweise zum Unterricht verdeutlichen die Intention der Unterrichtseinheit und liefern Vorschlaege fuer Arbeitsauftraege zu den beigefuegten Materialien. Als eine zusaetzliche Moeglichkeit zur Umsetzung des Themas im Unterricht wird ein historisches Rollenspiel vorgestellt. Unterrichtsgegenstand: Friedrich II. und die Fuldaer Ritualmord-Beschuldigung von 1235.
Erfasst vonHessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update1996_(CD)
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