Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Osterwalder, Fritz |
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Titel | Schule und Unterricht im ordnungspolitischen Konzept der klassischen und neoklassischen Oekonomik. |
Quelle | In: Zeitschrift für Pädagogik, 39 (1993) 1, S. 85-108Infoseite zur Zeitschrift
PDF als Volltext |
Beigaben | Literaturangaben 34 |
Sprache | deutsch; deutsche Zusammenfassung; englische Zusammenfassung |
Dokumenttyp | online; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
ISSN | 0044-3247 |
URN | urn:nbn:de:0111-pedocs-111677 |
Schlagwörter | Bildung; Bildungsgeschichte; Berufsausbildung; Bewertung; Bildung; Finanzierung; Kosten; Marktwirtschaft; Öffentlichkeit; Staat; Unterricht; Wissenschaft; Schulorganisation; Schulorganisation; Unterricht; Staat; Öffentlichkeit; Finanzierung; Kosten; Marktwirtschaft; Berufsausbildung; Wissenschaft; Ökonomie; Bewertung; FuE-Dokument; Mill, John Stuart; Smith, Adam |
Abstract | Die Auseinandersetzung ueber staatliche oder private Schulorganisation zu Beginn der Abloesung der Kirchenschulen im 18. Jahrhundert wird von der gleichzeitig entstehenden Doktrin der Marktoekonomik ordnungspolitisch gefasst. Dabei ordnet Adam Smith Schule und Unterricht weder der Marktregelung durch Preis noch allein jener des Staates durch Macht, sondern jener der Oeffentlichkeit durch Wissenschaft zu. Die neo- klassische Oekonomik, die versucht das Marktmodell zu rekonstruieren, verpasst aber diesen dritten Regulationstypus und schlaegt vor, Initiation in Oeffentlichkeit durch privat geregelte Berufsbildung zu ersetzen. (DIPF/Text uebernommen) |
Erfasst von | DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main |
Update | 1995_(CD) |