Erziehungswissenschaften als Sozialtechnologie?

DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation

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Autor/in	Alisch, Lutz-Michael
Titel	Erziehungswissenschaften als Sozialtechnologie?
Quelle	In: Pädagogische Rundschau, 47 (1993) 6, S. 659-682Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Beigaben	Abbildungen 1; Anmerkungen 14
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0030-9273
Schlagwörter	Erziehungsphilosophie; Pädagogik; Erziehungswissenschaft; Grundlagenforschung; Neue Technologien; Ethik; Lehrer; Pädagogik; Praxis; Technologie; Theorie; Erziehungsphilosophie; Grundlagenforschung; Interdisziplinarität; Lehrer; Technologie; Ethik; FuE-Dokument; Interdisziplinarität; Praxis; Theorie
Abstract	Im Beitrag werden vor allem folgende Fragen in 19 Aussagekomplexen eroertert: 1. Wieso ist von Erziehungswissenschaften (Plural) die Rede? - abgeleitet aus der Trias Ethik, Psychologie, Paedagogik/ 2. Warum wird der sozialtechnologische Status der Erziehungswissenschaften infrage gestellt?/ 3. Was hat das alles mit Wissenstypen im technologischen Wandel zu tun? Was ist die sozialtechnologische Problemlage in der Paedagogik? In der Beantwortung wird u. a. dargelegt, dass es "angesichts der Trias berechtigt ist, von d e n Erziehungswissenschaften zu sprechen. Es gibt keinen Grund - eingedenk der Durchdringung von Ethik, Theorie und Technik und eingedenk des Wandels hin zur qualitativen Analyse - Teilen der Paedagogik den technologischen Status nicht zuzugestehen. Indes gibt es deutliche Anzeichen dafuer, dass die sozialtechnologische Paedagogik unter dem Eindruck des sich vollziehenden Wandels ihres Wissenstypus auf dem Wege zu einem interdisziplinaeren Hybrid ist, das selbst wiederum Anstoesse zum Wandel in anderen Bereichen geben kann. " (DIPF/Ko.)
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	1995_(CD)

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