Die Ambivalenz von Bildung in modernen Gesellschaften: Strukturprinzip kumulativer Ungleichheit oder Potential biographischer Handlungsautonomie?

DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation

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Autor/in	Alheit, Peter
Titel	Die Ambivalenz von Bildung in modernen Gesellschaften: Strukturprinzip kumulativer Ungleichheit oder Potential biographischer Handlungsautonomie?
Quelle	In: Pädagogische Rundschau, 47 (1993) 1, S. 53-67Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Beigaben	Anmerkungen 58
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0030-9273
Schlagwörter	Bildung; Bildungsforschung; Bildungsgeschichte; Bildungschance; Bildungssoziologie; Gesellschaft; Informationsgesellschaft; Bildungsreform; Ausgaben; Weiterbildung; Becker, Hellmut
Abstract	Ausgehend von der Frage: Was ist Bildung? wird im Beitrag der Versuch unternommen, Kernprobleme moderener Gesellschaften anzusprechen: "Kann Bildung ueberhaupt noch zur Humanisierung des Gemeinwesens beitragen, zur Weiterentwicklung und Emanzipation der Subjekte, oder verschaerft sie zwangslaeufig soziale Ungleichheiten?" Dabei wird auf solche Aspekte eingegangen wie: Die "Informalisierung" des Bildungswesens; Die Entwertung von Bildungstiteln als Trends der Auswirkungen der Bildungsreform der vergangenen 30 Jahre; Kumulierende Statusungleichheit im Lebenslauf; "Subversive" Bildungsprozesse. Verf. warnt vor Wiederholung von Fehlern und empfiehlt der Bildungssoziologie eine sensible Analyse der Adressaten von Bildungsprozessen. (DIPF/Ko.)
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	1995_(CD)

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