Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Gestwa, Klaus |
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Titel | " Es lebe Stalin" - Sowjetische Zwangsarbeiter nach Ende des Zweiten Weltkrieges. |
Quelle | In: Geschichte in Wissenschaft und Unterricht, 44 (1993) 2, S. 71-86Infoseite zur Zeitschrift |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
ISSN | 0016-9056 |
Schlagwörter | Sachinformation; Geschichte (Histor); Regionalgeschichte; Sozialgeschichte; Nationalsozialismus; Repatriierung; Weltkrieg II; Wirtschaftsgeschichte; Zwangsarbeiter; Nordrhein-Westfalen; Sowjetunion |
Abstract | Sowjetische Zwangsarbeiter waren "Opfer zweier Diktaturen". Ihr Schicksal nach ihrer Rueckkehr in die Heimat bleibt bis heute das "letzte Geheimnis" des Zweiten Weltkrieges. Unter dem Druck der sowjetischen Oeffentlichkeit konnten Historiker jedoch erstmals bislang streng geheimes Material sichten. Die von ihnen juengst publizierten Dokumente und Zahlen werden im vorliegenden Artikel den Zukunftserwartungen und den Hoffnungen jener 8 500 sowjetischen "Displaced Persons" gegenuebergestellt, die nach Kriegsende in der Stadt Hamm in Westfalen in zwei grossen "Assembly Centers" interniert waren. Mittel und Ziele der sowjetischen Repatriierungspolitik stellen sich somit deutlicher heraus, und man erfaehrt interessante Einzelheiten ueber das bedauernswerte Los der sowjetischen Zwangsarbeiter. |
Erfasst von | Hessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden |
Update | 1995_(CD) |