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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inFuellgrabe, Joerg
TitelKein Handwerksmann soll etwas Neues erdenken oder erfinden oder gebrauchen. Zur Technikfeindlichkeit der Handwerkerzuenfte im ausgehenden Mittelalter.
QuelleIn: Geschichte lernen, 6 (1993) 32, S. 51-55Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0933-3096
SchlagwörterErfindung; Geschichtsunterricht; Handwerk; Nürnberg; Sozialgeschichte; Technikbewertung; Mittelalter; Sekundarstufe I; Unterrichtsentwurf; Unterrichtsmaterial; Geschichte (Histor); Geschichtsunterricht; Mittelalter; Neuere Geschichte; Sozialgeschichte; Zunftwesen; Erfindung; Technikbewertung; Wirtschaftsgeschichte; Handwerk; Heiliges Römisches Reich deutscher Nation; Nürnberg
AbstractLernbereich: Geschichte, Schulstufe: Sekundarstufe I. Art des Textes: Unterrichtsentwurf. Kontextmaterial: Grafische Darstellung; Text; Bild. Unterrichtsgegenstand: Technikfeindlichkeit der Handwerkerzuenfte im ausgehenden Mittelalter. Am Beispiel des Rotschmieddrechslers Hans Spaichel aus Nuernberg soll die Frage nach der Technikfeindlichkeit der Handwerkerzuenfte im ausgehenden Mittelalter untersucht werden. Zunaechst werden die Schwierigkeiten geschildert, die der erfindungsfreudige Handwerksmeister in den Jahren zwischen 1559 und 1591 wegen einer Drehbank mit dem Nuernberger Rat hatte. Die Erlaeuterung von Funktion und Organisation der Zuenfte und dem Verhaeltnis von Zuenften und Technik soll dann helfen, folgende Fragen zu erhellen: Warum war es Handwerkern nicht freigstellt, Werkzeuge nach eigenem Ermessen herzustellen und zu verkaufen? Welchen Einfluss darauf hatte die Organisationsweise der Handwerker? In welchem Verhaeltnis standen Handwerk und technische Neuerungen? Den technischen Erlaeuterungen zu Funktion und Anwendungsmoeglichkeiten der Drehbank folgen Informationen zum beigefuegten Quellenmaterial: Protokolle aus den Nuernberger Ratsverhandlungen. Diese narrativen Texte koennen die Grundlage fuer eine selbstgestaltete Erzaehlung, eine dramatisierende Spielszene, ein Hoerspiel oder eine Art Feature werden. (Ma).
Erfasst vonHessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update1995_(CD)
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