Ein Ehedrama als Schullektuere? Wie Simone de Beauvoirs La Femme Rompue fuer Oberstufenschueler interessant wurde.

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Autor/inn/en	Klein, Claudia; Nowicki, Daniela
Titel	Ein Ehedrama als Schullektuere? Wie Simone de Beauvoirs La Femme Rompue fuer Oberstufenschueler interessant wurde.
Quelle	In: Praxis des neusprachlichen Unterrichts, 39 (1992) 4, S. 410-417Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0032-7085; 0938-8001
Schlagwörter	Ehebruch; Schuljahr 12; Sekundarstufe II; Motivation; Unterrichtsentwurf; Unterrichtsmethode; Unterrichtsmaterial; Leistungskurs; Erzählung; Literaturunterricht; Rezeptionsästhetik; Französischunterricht; Ganzschrift; Interpretation; Beauvoir, Simone de
Abstract	In der 131 Seiten langen Erzaehlung "La femme rompue" benutzt Simone de Beauvoir die Tagebuchform, um das Schicksal einer 42-jaehrigen Frau zu schildern, die nach 22 Ehejahren von ihrem Mann aufgrund einer neuen Liebesbeziehung verlassen wird. Wegen der Ferne der Ehebruchsthematik zum Erfahrungsbereich der Schueler, wegen der Handlungsarmut des Textes und des heterogen Leistungsbilds der Schueler musste nach besonders motivierenden Verfahren gesucht werden, zumal es sich um die erste Ganzschrift im Leistungskurs 12.1 handelte. Die Autorinnen begruenden die Vorzuege produktiver, formale wie inhaltliche Schemata ausnutzender Zugaenge zum fremdsprachlichen Literaturunterricht ausfuehrlich und schildern an 3 Beispielen, wie sie konkret verfahren sind: 1. Phantasiereise vor Beginn der Lektuere.
Erfasst von	Hessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update	1996_(CD)

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