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Autor/inWerner, Rudolf
TitelNeue und alte industrielle Metallberufe - statistische Analyse der Entwicklungen.
QuelleIn: Berufsbildung in Wissenschaft und Praxis, 21 (1992) 6, S. 2-10Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0341-4515
SchlagwörterSchulabschluss; Industrie; Ausbildung; Arbeitsmarktchance; Berufsproblem; Berufsstruktur; Ausbildungsordnung; Ausbildungsberuf; Metallberuf; Zweijähriger Ausbildungsberuf; Abbruch; Entwicklung; Geschlechterverteilung; Neuordnung; Quantitative Angaben
AbstractForschungsmethode: empirisch, deskriptive Statistik. Die industriellen Metallberufe bilden die groesste Gruppe bei den industriellen Berufen. Im gewerblichen Bereich von Industrie und Handel wird nahezu jeder zweite Auszubildende in einem der 17 neugeordneten Berufe/ Fachrichtungen ausgebildet. Insgesamt umfassen diese Berufe zehn Prozent aller im dualen System bestehenden Ausbildungsverhaeltnisse. Seit Inkrafttreten der Neuordnung sind mehr als fuenf Jahre vergangen, die Uebergangsfristen sind abgelaufen und der erste volle Jahrgang hat die Pruefungen abgelegt. Daher kann versucht werden, unter statistischen Aspekten ein Resuemee der Entwicklungen zu ziehen. (Autorenreferat) - - - - Die statistische Analyse der Besetzung der 1987 neugeordneten Metallberufe zeigt, dass die Zahl der Auszubildenden zwar demographisch bedingt zurueckging, jedoch nicht so stark wie in anderen gewerblichen Bereichen. Die meisten Auszubildenden kommen nach wie vor von Hauptschulen und aus dem Berufsgrundbildungsjahr. Der Anteil der Frauen ist von 0,5% Ende der 70er Jahre auf 4,2% im Jahre 1991 gestiegen. Die Umstellung auf die neuen Berufe erfolgte sehr rasch. Bereits im zweiten Jahr lauteten die meisten Vertraege auf die neuen Berufe. Die neuen Berufe weisen eine gleichmaessige Verteilung der Auszubildenden auf. Die Metallberufe gehoeren auch bei den Beschaeftigten zu den am staerksten besetzten Berufen, so dass die jungen Fachkraefte gute Berufsaussichten haben. (IAB2).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg; Bundesinstitut für Berufsbildung, Bonn
Update1996_(CD)
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