"Der Geist findet leicht Gelegenheit sich auszubilden". Lesegesellschaften zwischen Aufklaerung und Geselligkeit.

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Autor/in	Stegmann, Karin
Titel	"Der Geist findet leicht Gelegenheit sich auszubilden". Lesegesellschaften zwischen Aufklaerung und Geselligkeit.
Quelle	In: Geschichte lernen, 5 (1992) 27, S. 44-49Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0933-3096
Schlagwörter	Kultur; Gesellschaft; Absolutismus; Bild; Freizeit; Geschichtsunterricht; Gesellschaft; Kritik; Lesen; Politisches System; Text; Verein; Freizeitgestaltung; Kultur; Sekundarstufe I; Unterrichtsmaterial; Text; Absolutismus; Geschichte (Histor); Geschichtsunterricht; Bild; Lesen; Politisches System; Freizeitgestaltung; 18. Jahrhundert; Aufklärung (Epoche); Freizeit; Frühe Neuzeit; Arbeitsauftrag; Kritik; Verein
Abstract	In einer Unterrichtseinheit ueber Lesegesellschaften sollen die Schueler die verschiedenen Organisationsformen von Leservereinigungen kennenlernen und, erkennen, dass die Gruendung von Lesegesellschaften im 18. Jahrhundert eine Reaktion auf gesamtgesellschaftlichen Wandel darstellt. Der Gleichheitsgedanke soll trotz all seiner Einschraenkungen als Grundlage fuer einen Demokratisierungsprozess im Sinne einer modernen staatlichen Ordnung erkannt werden. Nicht alle Personengruppen/Staende hatten die gleiche Chance Mitglieder einer Lesegesellschaft zu werden.
Erfasst von	Hessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update	1996_(CD)

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