Berufliche Bildung und Qualifikationsbedarf der Wirtschaft.

DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation

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Autor/in	Schneeberger, Arthur
Titel	Berufliche Bildung und Qualifikationsbedarf der Wirtschaft.
Quelle	In: Mitteilungen / Institut für Bildungsforschung der Wirtschaft, (1992) 9, S. 7-9Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
Schlagwörter	Österreich; Berufliche Qualifikation; Vollzeitschule; Bildungsabschluss; Vollzeitschule; Bildungsabschluss; Berufliche Qualifikation; Quantitative Angaben; Österreich
Abstract	Forschungsmethode: beschreibend. In Oesterreich besteht die Moeglichkeit, Berufsabschluesse ueber vollzeitschulische Bildungsgaenge nominell zu erwerben. In der Regel kann ueber den Schulbesuch eine gesetzlich festgelegte Zahl von Lehrabschluessen erworben werden. Dies wird jedoch dort problematisch, wo - wie im Handwerk, Fremdenverkehr oder in kaufmaennischen Berufen - Berufsqualifikation im substantiellen Sinne ohne laengere Einuebung und Routine in der Praxis nicht zu erreichen ist. Der formale Ersatz von Lehrabschluessen aufgrund von Schulbesuchszeiten ist daher ein aktuelles bildungspolitisches Thema; eine wissenschaftliche Untersuchung des Verhaeltnisses von nominellen und substantiellen Berufsqualifikationen steht noch aus. Im folgenden wird der derzeitige Lehrlingsstand detailliert untersucht. (Autorenreferat).
Erfasst von	Bundesinstitut für Berufsbildung, Bonn
Update	1996_(CD)

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