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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enGriesbach, Heinz; Birk, Lothar; Lewin, Karl
InstitutionHochschul-Informations-System GmbH
TitelStudienabbruch - Werkstattbericht als Beitrag zur aktuellen Diskussion.
QuelleIn: HIS-Kurzinformation. A, (1992) 7, 11 S.
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0931-8143
SchlagwörterMethode; Determinante; Messung; Quotierung; Studium; Dauer; Abbruch; Quantitative Angaben
AbstractForschungsmethode: empirisch, massenstatistisch, Grundlagenforschung, Messinstrumententwicklung, Sekundaeranalyse, Expertengespraech. In der bildungspolitischen Diskussion werden haeufig Quoten von 20 % bis weit ueber 50 % zum Umfang des Studienabbruchs genannt. Zu pruefen, ob und inwieweit diese Angaben zutreffen, war Anlass fuer diesen Werkstattbericht. Dabei werden auch die Ergebnisse von Bemuehungen vorgestellt, mit Hilfe eines neu entwickelten EDV- gestuetzten Verfahrens aus Bestandsdaten der amtlichen Hochschulstatistik und aus Ergebnissen von HIS- Stichprobenuntersuchungen Studienabbruchquoten zu berechnen. Es sind erste, nur grob strukturierte Ergebnisse, die als Naeherungswerte fuer den Umfang des Studienabbruchs dessen Groessenordnung nach Auffassung von HIS bereits soweit beschreiben, dass sie einen Beitrag zur aktuellen Diskussion zum Studienabbruch leisten koennen. Die von HIS gewaehlte Vorgehensweise soll in Gespraechen mit Experten ueberprueft und vor allem weiterentwickelt werden. Im Vordergrund dieser Eroerterungen wird weniger das Berechnungsverfahren stehen als vielmehr die Frage, inwieweit die verfuegbaren Daten der amtlichen Statistik, die Grundlage dieses Berechnungsverfahrens sind, dafuer geeignet sind und ggf. aufgrund von Untersuchungsergebnisen - wie hier geschehen - modifiziert bzw. angepasst werden koennen bzw. duerfen. Abschliessend wird noch kurz das Problem beleuchtet, dass die Schere zwischen den Entwicklungen von Studienanfaengern- und Absolventenzahlen kaum durch den Studienabbruch, sondern im wesentlichen durch die permanente Studienzeitverlaengerung bedingt ist. (IAB2).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update1996_(CD)
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