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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1980 bis 1991. Forschungsmethode: empirisch; deskriptive Statistik; Zeitreihe. Die Veroeffentlichung enthaelt quantitative Daten. Informationsgrundlagen dieses Berichts sind in erster Linie Statistiken der Kassennaerztlichen Bundesvereinigung ueber Zahl und Einkommen der Zahnaerzte in Westdeutschland. Sie zeigen, dass sich die Zahl der niedergelassenen Zahnaerzte seit 1980 um ein Fuenftel erhoeht hat und 1991 bei rund 33 000 lag. Jeder Zahnarzt hat durchschnittlich 1500 Patienten zu versorgen. Die Einnahmen aus selbstaendiger zahnaerztlicher Taetigkeit beliefen sich 1991 auf insgesamt 21 Mrd. DM. Ihnen standen Betriebsausgaben von 14 Mrd. DM gegenueber; als Einkuenfte (vor Steuerabzug) verblieben etwa 7 Mrd. DM. Je Praxisinhaber gerechnet, betrugen die Einnahmen im vergangenen Jahr knapp 630 000 DM, die Betriebsausgaben 430 000, die Bruttoeinkuenfte rund 200 000 DM. (IAB2)
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0012-1304
Bedau, Klaus-Dietrich: Einkommenslage und -entwicklung der freiberuflich taetigen Zahnaerzte in Westdeutschland. 1992.
2275647
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